Baby und Kind ! Entspannungsmethoden mit großer Auswikung
Was im Baby angelegt ist, kann große Auswirkungen auf die Entwicklung haben. Entspannung, aber sinnvoll eingesetzt!
Die Verbindung von Körperspannung, Rotation der Wirbelsäule,
Drehung des Körpers um seine Achsen im Raum und
die damit einhergehende Anregung des Gehirns erzielt eine
natürlich ausgleichende Regulierung auf den gesamten
Menschen.
Wenn diese innere Harmonie gestört ist z.B. weil ein Reflex der
Babyphase nicht ausgereift/abgebaut wurde, beeinflusst
es unser ganzes Denken, unseren ganzen Körper,
im motorischen als auch im vegetativen System, Essen,
Schlafen, Verdauung.
Auch als Prophilaxe eingesetzt dient Rota der Vermeidung von
gesundheitlichen Beeinträchtigungen.
Kinder machen die Übungen im Raum bzw. auf dem Boden.
Säuglinge werden auf dem Schoß gemütlich bewegt.
Einsatzbeispiele für Baby und Kleinkind:
Schreibabys
Schlafstörung
Frühgeborene – Tendenz zu Verzögerungen
Entwicklungsverzögerung
Schwierigkeiten beim Sprechen / Lautfindung
Spastisch bedrohte Entwicklung
Ess-Trinkschwäche
Sprach-Sprechstörung
Menschen m. genetischen Besonderheiten z.B. Autismus, Down Syndrom
Motorische Verzögerung
Wahrnehmungsstörung
Verdauungsprobleme
Motorische Verzögerung
Hyperaktivität
Antriebslosigkeit
Verspannungsschmerzen
Konzentration- und Lernstörung, AD(H)S
Gleichgewicht
Koordination
Schriftbild
Schulerschöpfung
Tonuswahrnehmungsstörung